エアフォース・ワン 特別版 [DVD]
仕様 | 価格 | 新品 | 中古品 |
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フォーマット | ドルビー, ワイドスクリーン |
コントリビュータ | ハリソン・フォード, グレン・クローズ, ゲイリー・オールドマン, ウェンディ・クルーソン, ウォルフガング・ペーターゼン |
言語 | 英語, 日本語 |
稼働時間 | 2 時間 5 分 |
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商品の説明
Amazonより
最新のテクノロジーと最高権力の象徴である大統領専用機、エアフォース・ワン。アメリカ合衆国の大統領、ジェームズ・マーシャルを乗せた、その「空の要塞」が、テロリストたちに乗っとられた。大統領本人を除く全員を人質にした一味は、仲間の釈放を要求する。人質となった家族に、一味の凶刃が迫る。家族への愛か、国家への正義か...。大統領の結論は、単身でのテロリストへの挑戦だった。
監督は『Uボート』など骨太のドラマが得意な、ウォルフガング・ペーターゼン。スリルあふれる演出と、極限まではりつめたアクションが連続する。主演ハリソン・フォードをはじめとして、テロリストを演じる怪優ゲイリー・オールドマン、留守を預かる女性副大統領に扮するグレン・クローズらの名演も見ものだ。(アルジオン北村)
レビュー
監督: ウォルフガング・ペーターゼン 撮影: ミヒャエル・バルハウス 視覚効果: リチャード・エドランド 編集: リチャード・フランシス・ブルース 出演: ハリソン・フォード/ゲイリー・オールドマン/グレン・クローズ/ウェンディ・クルーソン
-- 内容(「CDジャーナル」データベースより)
登録情報
- アスペクト比 : 2.35:1
- 言語 : 英語, 日本語
- 梱包サイズ : 19 x 13.4 x 1.6 cm; 99.79 g
- EAN : 4959241935007
- 監督 : ウォルフガング・ペーターゼン
- メディア形式 : ドルビー, ワイドスクリーン
- 時間 : 2 時間 5 分
- 発売日 : 2004/3/19
- 出演 : ハリソン・フォード, ゲイリー・オールドマン, グレン・クローズ, ウェンディ・クルーソン
- 字幕: : 日本語, 英語
- 言語 : 英語 (Dolby Digital 5.1)
- 販売元 : ブエナ ビスタ ホーム エンターテイメント
- ASIN : B0001LNNBQ
- ディスク枚数 : 1
- Amazon 売れ筋ランキング: - 122,903位DVD (DVDの売れ筋ランキングを見る)
- - 4,406位外国のミステリー・サスペンス映画
- - 9,569位外国のアクション映画
- カスタマーレビュー:
イメージ付きのレビュー

4 星
娯楽アクション映画
映像は中々綺麗です。フィルムグレインは適度に出ていてフィルムライクな味が出ています。アップシーンなどの質感もよく好み。気になるのは輪郭の甘さ。全体的には整っているのですが、ややシャープさに欠ける印象を受けました。他のBD作品と比べてると中々綺麗な出来だと思います。10年前の作品ですが、下手な新作よりは綺麗で満足できる。音も中々いいです。全体的に軽めな印象を受けますが、重低音の響きはそこそこ。サラウンド感も伝わってきますし、セリフ部分のクリアさもある。高音の抜けがイマイチで広がりに欠ける気もしますが、満足できるレベル。ストーリーは大統領が主役のアクション映画。リアリティに欠ける内容ではありますがアクションシーンの出来や見せ方は中々。スリリングな展開が続き飽きる事なく観る事ができます。何度か観た作品にも関わらずドキドキと観れるのはさすが。人間の心理描写なども描かれていて楽しく観れる。ストレートで王道的な作品。いかにもアメリカ的な映画ですが、娯楽アクション映画として秀逸な出来だと思います。特典はSD画質でメイキングや予告などと少し寂しいかな。相変わらずトップメニューがないのは不満です。
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トップレビュー
上位レビュー、対象国: 日本
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2024年3月24日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
最初から最後まで一瞬たりとも気を抜けない緊張感あるストーリーの展開と、ハリソン・フォードのカッコ良くて渋い名演技が非常に良かった。こういったある種のパニック映画は、途中で少しでも間延びしてしまうと途端に白けてしまうので、作るのが非常に難しいと思う。しかしこの作品は、こういった点が非常にしっかりと出来ている。滅多に出会うことの出来ない名作であると思った。
2023年12月29日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
名作☆
DVDも持ってるけどまさかのプライム登場に鑑賞しましたが
本当に無駄がなくシンプルに面白いハリソン・フォードの代表作!
・似てる設定(飛行機内でのテロ合戦)なら【エグゼクティブ・デシジョン】
・ハリソン・フォードの隠れた名作【レッドコーナー・北京のふたり】
(この映画を制作した事によってハリソン・フォードが中国へは入国出来なくなったとか
ナントカ…って以前ネット記事で読んだから無理なのかな?)
も、プライムに挙げて欲しい…(他にも山程ありますが)
この時代の映画はヘタに「CGを駆使しました」的要素が少ないから
ツッコミ処を探さなくてもいいし気にならないし、
何よりも見終わった後に【映画って、本当にイイですね】※今の若者は知らないあのセリフ(笑)
がおのずと沸き上がり込み上げます。
プライム会員の年会費が上がっちゃったけど
映画やドラマ見たいから払います払います!
だからもっと誰もがスッ…と面白かったーって言う様な
この時代の映画を提供下さいAmazonさん☆
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本当に無駄がなくシンプルに面白いハリソン・フォードの代表作!
・似てる設定(飛行機内でのテロ合戦)なら【エグゼクティブ・デシジョン】
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(この映画を制作した事によってハリソン・フォードが中国へは入国出来なくなったとか
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も、プライムに挙げて欲しい…(他にも山程ありますが)
この時代の映画はヘタに「CGを駆使しました」的要素が少ないから
ツッコミ処を探さなくてもいいし気にならないし、
何よりも見終わった後に【映画って、本当にイイですね】※今の若者は知らないあのセリフ(笑)
がおのずと沸き上がり込み上げます。
プライム会員の年会費が上がっちゃったけど
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2023年12月11日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
The movie itself has the parts included that was cut out for the tv versions to fit their time schedule.
Delivery was as expected.
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2023年12月27日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
色々と、なわけ...
と言ったところもありますが、俳優に助けられ飽きずに見れました
と言ったところもありますが、俳優に助けられ飽きずに見れました
2023年12月26日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
ハリソン・フォードの大統領役が絶品ですね。本作品はアクション映画ではなく、愛のドラマだと僕は思いますね。元アメリカ大統領のクリントンは本作品を5回観たそうです。強いアメリカを描いたのが本作品です。未鑑賞の人は是非とも御覧あれ。以上です・・お粗末でした。
2023年12月29日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
容赦なく人が死にまくる緊迫した飛行機内サスペンスです。内容はとんでもなく深刻なのですが、日本語吹き替えの演技が終始お茶の間にでもいるのかと言いたくなるぐらい緊迫感がなく違和感がありました…。この映画でもロシアに対する嫌悪感が募る。90年代の映画にはかっこいい大統領が多いですね。
2023年12月5日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
最初から最後まで見ごたえたっぷりであきることなく鑑賞できました。年齢的にこの頃の洋画がいいのかもしれませんが、最近の映画より見ごたえがありました。テロとの戦いのアメリカ映画は国民向けのプロパガンダ的要素は否定できませんが、そういう面も理解した上で20代、30代の若い世代の方にも鑑賞していただきたい名作です。
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Efren Hernandez Mejia
5つ星のうち5.0
Buena imagen en 4k
2023年6月9日にメキシコでレビュー済みAmazonで購入
Hola, el formato 4k si trae idioma y subtítulos en español, desafortunadamente el blu-ray unicamente viene en ingles, yo me lo quede por el 4k, pero me hubiera gustado que tambien el blu-ray me diera las mismas opciones

majorcrampas
5つ星のうち5.0
Ein Abend mit Wolfgang Petersen, Teil 5: Make Russia great again
2024年2月20日にドイツでレビュー済みAmazonで購入
Mit Wolfgang Petersen verstarb am 12.8.2022 wohl der größte deutsche Hollywood-Regisseur, was sicher nicht nur für mich ein Grund war, einige seiner Filme wieder zur Hand zu nehmen und anzusehen. Da ich mich an keine besondere Reihenfolge halte, war nun seine 31. Regiearbeit, die irgendwie auch in der heutigen Zeit mit ihren Krisen, Kriegen und Konflikten hochbrisant zu sein scheint, an der Reihe: "Air Force One".
Zur Story: Der Kalte Krieg ist längst vorbei, Russland ein kapitalistischer Staat und gerade wurde, in einer russisch-amerikanischen Co-Militäroperation, der hochgefürchtete Ex-General Radek in Kasachstan verhaftet. Dessen Ziel war es, die gewonnene westliche Freiheit des russischen Volkes wieder in eine Diktatur zu knechten und somit freuen sich wahrscheinlich nicht nur die Ortsansässigen, als der US-Präsident James Marshall einen klaren Kurs gegen jeglichen Terrorismus verkündet. Auf dem Heimflug in die Vereinigten Staaten kann er auch gleich beweisen, wie ernst er die "klare Kante" meint, denn eine Gruppe revolutionärer Extremisten übernimmt die Präsidentenmaschine "Air Force One", tötet einige Besatzungsmitglieder und sichert sich ausreichend Geiseln, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Marshall ist jedoch nicht darunter, aber als Vietnam-Veteran versteht er sich auf dem Kampf Mann gegen Mann und zieht gegen die Störenfriede zu Felde. Sein größter Feind ist aber die Zeit, denn jede halbe Stunde exekutieren die Terroristen eine Geisel und auch Marshalls Familie befindet sich unter diesen.
Zum zweiten Mal, nach "In the Line of Fire", wird es bei Petersen ansatzweise politisch und er serviert uns zu Beginn ein Szenario, wie wir es heute, Anfang 2024, regelrecht herbeisehnen: Osten und Westen scheinen versöhnt, lediglich einige "Alteiserne" kämpfen um den Erhalt des Vergangenen und der US-Präsident, verkörpert von Harrison Ford, ist ein sympathischer Kerl mit Weitsicht, Schneid und Rückgrat, der sich nicht zu schade ist, auch mal die Hemdsärmel hochzukrempeln und es höchstpersönlich mit Terroristenpack aufzunehmen. Märchenhaft! Auf der Gegenseite finden wir mit Gary Oldman einen Fiesling, der es auf einer gewissen Ebene zwar in sich hat, aber im Endeffekt viel zu schablonenhaft konzipiert ist, als dauerhaft als einer der übelsten Übeltäter aller Zeiten in die Kinogeschichte einzugehen. Er hätte es verdient gehabt, denn der britische Mime ringt selbst dieser eindimensionalen Figur ungedachte Facetten ab und besonders in der englischen Originalfassung jagt einem seine wunderbar akzentuierte Stimme einige Schauer über den Rücken. In weiteren Rollen erleben wir eine zugeknöpfte Glenn Close als unbeirrbare US-Vizepräsidentin, den "Zeitreiseassistenten" Dean Stockwell ("Quantum Leap") als missmutigen Verteidigungsminister und Petersens Buddy Jürgen Prochnow als finster dreinblickenden und die "Internationale" genießenden General Ivan Radek. In dieser Beziehung bewies Wolfgang Petersen also stets ein glückliches Händchen und bis in die kleinsten Nebenrollen hinein stolpern wir über andere bekannte Gesichter jener Zeit, auch wenn es überwiegend spätere Serienstars wie Paul Guilfoyle (u.a. "CSI") oder Bill Smitrovich (u.a. "Millennium") sind. Das war sicher auch bitter notwendig, denn an dem tiefgründigen (haha) Drehbuch kann es nicht gelegen haben, dass Petersen aus dieser Vorlage, die von der Fachpresse gerne mal als "idiotisch" betitelt wurde, einen so herrlich unterhaltsamen Film zauberte. Das liegt übrigens auch an der Musik von Jerry Goldsmith (u.a. "Star Trek"), der mit seinem melodischen Leitmotiv bis heute den Präsidentschaftskampf in den USA (unfreiwillig) unterstützt, denn auch Donald Trump hat dermaßen einen Narren daran gefressen, dass es gerne mal zu seinen Wahlveranstaltungen erklingt. Man darf also behaupten, was man will, aber sein Musikgeschmack scheint zu stimmen. Oder aber, er ist einfach nur Fan dieses Actionmärchens, das auch in der heutigen Zeit noch eine passable Figur macht, auch wenn den Effekten natürlich deutlich anzumerken ist, dass sie fast 30 Jahre auf dem Buckel haben. Macht aber nichts, denn Qualität stört sich selten an Äußerlichkeiten.
Zur Technik der Scheibe: Habe ich gerade was von "30 Jahren" gefaselt? Das sieht man dem Film natürlich dezent an, aber hauptsächlich äußerst es sich ein einem vergleichsweise weichen Bild, dem man nicht in jeder Lebenslage alle Details abringen kann - oder will, denn vielleicht sähe Harrison Ford 20 Jahre älter aus, wenn die Hatz durch die Flure der Präsidentenmaschine jede seiner Schweißporen offenbaren würde. Auch den Effekten rund um das Flugzeug ist es sicher eher zuträglich, dass das Bild nicht auf Ultra-Schärfegrade hochskaliert wurde. Kurzgesagt: Alles sieht, für einen Film dieses Alters, passabel aus. Der deutsche Ton liegt u.a. in DTS 5.1 (die bessere der beiden dt. Spuren) vor und ist ordentlich abgemischt. Alles klingt satt, die Explosionen haben "Bumms" und ab und zu verirren sich auch dezente Raumeffekte in die Surround-Lautsprecher. In punkto Extras haben sich u.a. ein Making-of, einige Trailer und "Facts", also einige informierende Einblendungen zu bestimmten Dingen des Filmes während er läuft, auf die Scheibe verirrt. Das ist ok, mich hätten aber z.B. einige Gedanken Petersens zu seinem Werk (und der "idiotischen" Drehbuchvorlage) wesentlich mehr interessiert.
"Air Force One" kann also zwischen den Hochglanz-Actionern der "Bruckheimer"-Ära, also u.a. neben "The Rock", "Con Air" und Konsorten, recht gut bestehen und ist mal wieder ein Beweis dafür, dass Wolfgang Petersen auch aus eher ungünstigen (bleiben wir höflich) Vorlagen filmisches Gold pressen konnte. Klassisches Actionkino mit guten Darbietungen und einem Trump-würdigen musikalischen Leitthema.
Zur Story: Der Kalte Krieg ist längst vorbei, Russland ein kapitalistischer Staat und gerade wurde, in einer russisch-amerikanischen Co-Militäroperation, der hochgefürchtete Ex-General Radek in Kasachstan verhaftet. Dessen Ziel war es, die gewonnene westliche Freiheit des russischen Volkes wieder in eine Diktatur zu knechten und somit freuen sich wahrscheinlich nicht nur die Ortsansässigen, als der US-Präsident James Marshall einen klaren Kurs gegen jeglichen Terrorismus verkündet. Auf dem Heimflug in die Vereinigten Staaten kann er auch gleich beweisen, wie ernst er die "klare Kante" meint, denn eine Gruppe revolutionärer Extremisten übernimmt die Präsidentenmaschine "Air Force One", tötet einige Besatzungsmitglieder und sichert sich ausreichend Geiseln, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Marshall ist jedoch nicht darunter, aber als Vietnam-Veteran versteht er sich auf dem Kampf Mann gegen Mann und zieht gegen die Störenfriede zu Felde. Sein größter Feind ist aber die Zeit, denn jede halbe Stunde exekutieren die Terroristen eine Geisel und auch Marshalls Familie befindet sich unter diesen.
Zum zweiten Mal, nach "In the Line of Fire", wird es bei Petersen ansatzweise politisch und er serviert uns zu Beginn ein Szenario, wie wir es heute, Anfang 2024, regelrecht herbeisehnen: Osten und Westen scheinen versöhnt, lediglich einige "Alteiserne" kämpfen um den Erhalt des Vergangenen und der US-Präsident, verkörpert von Harrison Ford, ist ein sympathischer Kerl mit Weitsicht, Schneid und Rückgrat, der sich nicht zu schade ist, auch mal die Hemdsärmel hochzukrempeln und es höchstpersönlich mit Terroristenpack aufzunehmen. Märchenhaft! Auf der Gegenseite finden wir mit Gary Oldman einen Fiesling, der es auf einer gewissen Ebene zwar in sich hat, aber im Endeffekt viel zu schablonenhaft konzipiert ist, als dauerhaft als einer der übelsten Übeltäter aller Zeiten in die Kinogeschichte einzugehen. Er hätte es verdient gehabt, denn der britische Mime ringt selbst dieser eindimensionalen Figur ungedachte Facetten ab und besonders in der englischen Originalfassung jagt einem seine wunderbar akzentuierte Stimme einige Schauer über den Rücken. In weiteren Rollen erleben wir eine zugeknöpfte Glenn Close als unbeirrbare US-Vizepräsidentin, den "Zeitreiseassistenten" Dean Stockwell ("Quantum Leap") als missmutigen Verteidigungsminister und Petersens Buddy Jürgen Prochnow als finster dreinblickenden und die "Internationale" genießenden General Ivan Radek. In dieser Beziehung bewies Wolfgang Petersen also stets ein glückliches Händchen und bis in die kleinsten Nebenrollen hinein stolpern wir über andere bekannte Gesichter jener Zeit, auch wenn es überwiegend spätere Serienstars wie Paul Guilfoyle (u.a. "CSI") oder Bill Smitrovich (u.a. "Millennium") sind. Das war sicher auch bitter notwendig, denn an dem tiefgründigen (haha) Drehbuch kann es nicht gelegen haben, dass Petersen aus dieser Vorlage, die von der Fachpresse gerne mal als "idiotisch" betitelt wurde, einen so herrlich unterhaltsamen Film zauberte. Das liegt übrigens auch an der Musik von Jerry Goldsmith (u.a. "Star Trek"), der mit seinem melodischen Leitmotiv bis heute den Präsidentschaftskampf in den USA (unfreiwillig) unterstützt, denn auch Donald Trump hat dermaßen einen Narren daran gefressen, dass es gerne mal zu seinen Wahlveranstaltungen erklingt. Man darf also behaupten, was man will, aber sein Musikgeschmack scheint zu stimmen. Oder aber, er ist einfach nur Fan dieses Actionmärchens, das auch in der heutigen Zeit noch eine passable Figur macht, auch wenn den Effekten natürlich deutlich anzumerken ist, dass sie fast 30 Jahre auf dem Buckel haben. Macht aber nichts, denn Qualität stört sich selten an Äußerlichkeiten.
Zur Technik der Scheibe: Habe ich gerade was von "30 Jahren" gefaselt? Das sieht man dem Film natürlich dezent an, aber hauptsächlich äußerst es sich ein einem vergleichsweise weichen Bild, dem man nicht in jeder Lebenslage alle Details abringen kann - oder will, denn vielleicht sähe Harrison Ford 20 Jahre älter aus, wenn die Hatz durch die Flure der Präsidentenmaschine jede seiner Schweißporen offenbaren würde. Auch den Effekten rund um das Flugzeug ist es sicher eher zuträglich, dass das Bild nicht auf Ultra-Schärfegrade hochskaliert wurde. Kurzgesagt: Alles sieht, für einen Film dieses Alters, passabel aus. Der deutsche Ton liegt u.a. in DTS 5.1 (die bessere der beiden dt. Spuren) vor und ist ordentlich abgemischt. Alles klingt satt, die Explosionen haben "Bumms" und ab und zu verirren sich auch dezente Raumeffekte in die Surround-Lautsprecher. In punkto Extras haben sich u.a. ein Making-of, einige Trailer und "Facts", also einige informierende Einblendungen zu bestimmten Dingen des Filmes während er läuft, auf die Scheibe verirrt. Das ist ok, mich hätten aber z.B. einige Gedanken Petersens zu seinem Werk (und der "idiotischen" Drehbuchvorlage) wesentlich mehr interessiert.
"Air Force One" kann also zwischen den Hochglanz-Actionern der "Bruckheimer"-Ära, also u.a. neben "The Rock", "Con Air" und Konsorten, recht gut bestehen und ist mal wieder ein Beweis dafür, dass Wolfgang Petersen auch aus eher ungünstigen (bleiben wir höflich) Vorlagen filmisches Gold pressen konnte. Klassisches Actionkino mit guten Darbietungen und einem Trump-würdigen musikalischen Leitthema.

D J Jackson: Passionate about Film.
5つ星のうち5.0
SUPERBLY PLOTTED, TIGHTLY DIRECTED, WHOLE-HEARTEDLY DELIVERED!
2023年4月9日に英国でレビュー済みAmazonで購入
This is a review of the 2007 All Region Blu-ray from Walt Disney Studios Home Entertainment. This cheap and cheerful product comes with several extras, and the overall quality of the picture and sound is excellent. This is great value.
And that is even before the film begins! So, add in 124 minutes of slickly directed, thrill-heavy, heart-in-mouth, all action drama, and you have an out and out winner. Oh, and for good measure, there is Harrison Ford and Glenn Close, as the principled US President and his steadfast Veep ~ I’d vote for them!
The film is set largely on the Boeing 747-200B that is currently Air Force One. President Marshall and his entourage are returning from a trip to Russia, when their plane is hijacked by dissident ultra-Nationalist Russian terrorists. This makes the plot pretty ironic, in 2023, as of course: there is zero chance for the foreseeable future of the US and Russia co-operating about anything; and sadly, the current Russian government is made up of ultra-Nationalists. Indeed, some of the views being expressed by the film’s terrorist leader, Egor Korshunov, could have been spoken by members of the present Russian government. It was actually quite chilling ~ I wonder if the wonderful Gary Oldman, who plays Korshunov, has shuddered at the irony.
When the film was made, back in 1997, Boris Yeltsin was still President. Indeed, the Russian President portrayed, is not unlike him ~ steady, unexciting, squarely built and willing to look westwards. And the film was meant only as entertainment, although clearly, the screenwriter had done his homework about Russia. That was Andrew W. Marlowe, not a prolific film screenwriter, but responsible for many of the scripts for the popular TV series, ‘Castle’.
No doubt however, the director also had a large part to play. He was the late, great, German director, Wolfgang Petersen. Petersen has some stunningly good offerings amongst his films, particularly the original German language film of ‘Das Boot’(1981), and the fantastic George Clooney disaster drama ‘The Perfect Storm’(2000). He also specialises in putting the US President in jeopardy, with ‘In the Line of Fire’(1993) amongst his works. Petersen was a highly talented director, superb at choreographing edge-of-the-seat action for maximum impact, but also adding some clever little moments of calm and quiet, to add impetus to the next moments of mayhem.
Ford, Close and Oldman are all at the top of their game here. Gary Oldman can always be relied upon for 100% commitment to his role, and he is as good at ‘virtuous’ as he is at ‘evil’. Here, he is totally chilling, as a man who believes that any act, any sacrifice, any cruelty, is justified in the service of his cause. He is particularly sensational, because he does not employ histrionics to make the point. The leads are backed by excellent performances from the supporting cast: William H. Macy as the President’s military aide; Dean Stockwell as the wheeler-dealer Defence Secretary; Xander Berkeley as the President’s senior Secret Service Agent, stand out.
Superbly plotted, tightly directed, whole-heartedly delivered, this is an exceedingly good film. I’d give 6 Stars, if I could.
And that is even before the film begins! So, add in 124 minutes of slickly directed, thrill-heavy, heart-in-mouth, all action drama, and you have an out and out winner. Oh, and for good measure, there is Harrison Ford and Glenn Close, as the principled US President and his steadfast Veep ~ I’d vote for them!
The film is set largely on the Boeing 747-200B that is currently Air Force One. President Marshall and his entourage are returning from a trip to Russia, when their plane is hijacked by dissident ultra-Nationalist Russian terrorists. This makes the plot pretty ironic, in 2023, as of course: there is zero chance for the foreseeable future of the US and Russia co-operating about anything; and sadly, the current Russian government is made up of ultra-Nationalists. Indeed, some of the views being expressed by the film’s terrorist leader, Egor Korshunov, could have been spoken by members of the present Russian government. It was actually quite chilling ~ I wonder if the wonderful Gary Oldman, who plays Korshunov, has shuddered at the irony.
When the film was made, back in 1997, Boris Yeltsin was still President. Indeed, the Russian President portrayed, is not unlike him ~ steady, unexciting, squarely built and willing to look westwards. And the film was meant only as entertainment, although clearly, the screenwriter had done his homework about Russia. That was Andrew W. Marlowe, not a prolific film screenwriter, but responsible for many of the scripts for the popular TV series, ‘Castle’.
No doubt however, the director also had a large part to play. He was the late, great, German director, Wolfgang Petersen. Petersen has some stunningly good offerings amongst his films, particularly the original German language film of ‘Das Boot’(1981), and the fantastic George Clooney disaster drama ‘The Perfect Storm’(2000). He also specialises in putting the US President in jeopardy, with ‘In the Line of Fire’(1993) amongst his works. Petersen was a highly talented director, superb at choreographing edge-of-the-seat action for maximum impact, but also adding some clever little moments of calm and quiet, to add impetus to the next moments of mayhem.
Ford, Close and Oldman are all at the top of their game here. Gary Oldman can always be relied upon for 100% commitment to his role, and he is as good at ‘virtuous’ as he is at ‘evil’. Here, he is totally chilling, as a man who believes that any act, any sacrifice, any cruelty, is justified in the service of his cause. He is particularly sensational, because he does not employ histrionics to make the point. The leads are backed by excellent performances from the supporting cast: William H. Macy as the President’s military aide; Dean Stockwell as the wheeler-dealer Defence Secretary; Xander Berkeley as the President’s senior Secret Service Agent, stand out.
Superbly plotted, tightly directed, whole-heartedly delivered, this is an exceedingly good film. I’d give 6 Stars, if I could.

Patrick GOSSELIN
5つ星のうち5.0
Merci d'avoir choisi Air Force One. Bon voyage.
2019年5月15日にフランスでレビュー済みAmazonで購入
Le général Ivan Radek, dictateur du « régime terroriste » du Kazakhstan est capturé au cours d'une opération russo-américaine des Spetsnaz et Delta Force. Trois semaines après, le président des États-Unis James Marshall est invité à un dîner à Moscou, où il fait un discours annonçant que, ému par les camps de réfugiés, il arrête la diplomatie et qu'il affrontera directement les « régimes meurtriers » sans attendre que la sécurité des États-Unis soit compromise. Puis il rejoint Air Force One en compagnie de son cabinet, ses conseillers, sa femme Grace et sa fille Alice. Cependant six terroristes russes déguisés en journalistes commandés par Ivan Korshunov embarquent également. Après le décollage, les terroristes prennent le contrôle de l'avion avec l'aide de Gibbs, leur taupe au Secret Service. Au cours de la fusillade, le Secret Service fait évader le président par un module éjectable. Puis le pilote tente un atterrissage sur la Ramstein Air Base mais les pirates de l'air font irruption dans le cockpit, tuent le pilote et redécollent vers le Kazakhstan.
Korshunov rassemble les passagers dans la salle de conférence de l'avion et contacte la vice-présidente Kathryn Bennett dans la salle de situation de la Maison-Blanche, demande la libération du général Radek et annonce qu'il tuera un otage toutes les demi-heures. Le conseiller à la sécurité nationale Jack Doherty est le premier exécuté. Grace et Alice sont séparées des autres otages et amenées dans le cockpit.
Le module éjectable du président est retrouvé vide : Marshall, qui ne voulait pas être séparé de sa famille, est resté à bord. Il tue deux hommes de Korshunov, mais celui-ci exécute la porte-parole de la Maison-Blanche. Marshall parvient à vider les réservoirs, forçant Korshunov à demander un ravitaillement en vol, puis fait évader la plupart des otages en parachute pendant la manœuvre. Mais ils sont interrompus par un homme de Korshunov et Marshall est capturé avec le major Caldwell, Gibbs et le chef de cabinet de la Maison-Blanche Lloyd Shepherd. Pour éviter l'exécution de sa fille, Marshall fait libérer Radek par le président de la Fédération de Russie Petrov, puis il se libère et tue les deux derniers hommes de Korshunov tandis que ce dernier entraîne Grace dans la soute. Mais Marshall parvient à le neutraliser. Puis, comme sa famille est en sécurité, il fait interrompre la libération de Radek.
Marshall prend les commandes d'Air Force One mais six MiG-29 fidèles à Radek le prennent en chasse au-dessus de Kazakhstan. La vice-présidente envoie immédiatement un escadron de F-15 qui met en fuite les MiG-29. Au cours du combat, Air Force One est endommagé : le carburant fuit et il ne peut plus atterrir. Un Lockheed C-130 Hercules de Pararescue (en) est envoyé pour évacuer les passagers en tyrolienne avant que l'avion s'écrase en mer Caspienne. Mais l'agent spécial Gibbs, le traître qui a facilité l'accès des terroristes dans l'avion, est abandonné dans l'avion après avoir tenté d'empêcher l'évacuation du président.
Korshunov rassemble les passagers dans la salle de conférence de l'avion et contacte la vice-présidente Kathryn Bennett dans la salle de situation de la Maison-Blanche, demande la libération du général Radek et annonce qu'il tuera un otage toutes les demi-heures. Le conseiller à la sécurité nationale Jack Doherty est le premier exécuté. Grace et Alice sont séparées des autres otages et amenées dans le cockpit.
Le module éjectable du président est retrouvé vide : Marshall, qui ne voulait pas être séparé de sa famille, est resté à bord. Il tue deux hommes de Korshunov, mais celui-ci exécute la porte-parole de la Maison-Blanche. Marshall parvient à vider les réservoirs, forçant Korshunov à demander un ravitaillement en vol, puis fait évader la plupart des otages en parachute pendant la manœuvre. Mais ils sont interrompus par un homme de Korshunov et Marshall est capturé avec le major Caldwell, Gibbs et le chef de cabinet de la Maison-Blanche Lloyd Shepherd. Pour éviter l'exécution de sa fille, Marshall fait libérer Radek par le président de la Fédération de Russie Petrov, puis il se libère et tue les deux derniers hommes de Korshunov tandis que ce dernier entraîne Grace dans la soute. Mais Marshall parvient à le neutraliser. Puis, comme sa famille est en sécurité, il fait interrompre la libération de Radek.
Marshall prend les commandes d'Air Force One mais six MiG-29 fidèles à Radek le prennent en chasse au-dessus de Kazakhstan. La vice-présidente envoie immédiatement un escadron de F-15 qui met en fuite les MiG-29. Au cours du combat, Air Force One est endommagé : le carburant fuit et il ne peut plus atterrir. Un Lockheed C-130 Hercules de Pararescue (en) est envoyé pour évacuer les passagers en tyrolienne avant que l'avion s'écrase en mer Caspienne. Mais l'agent spécial Gibbs, le traître qui a facilité l'accès des terroristes dans l'avion, est abandonné dans l'avion après avoir tenté d'empêcher l'évacuation du président.